LADY BRITT

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es muss nicht immer Lack und Leder sein. Mein Sklave wird ein hartes Hodenklopfen ertragen müssen mit meinem Schlagstock.

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ich Lady Britt bin immer der Meinung wenn ein Sklave der Herrin ein Geschenk macht muss es ausprobiert werden ob es was taugt. So ist es auch mit dem großen Kocklöffel. Angewärmt mit dem Lederpaddel kommt dann der Kochlöffel hart zum Einsatz. Ganz besonders liebe ich die Sklaven Innen Schenkel, ich jeden Schlag ganz geziehlt setze damit der Schmerz sich tief nach Innen verbreitet. Sein Sklavenfleisch ist für meine Lust da.

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Aufgabe des Sklavens M war Brennesseln zu holen. Aufgabe misslungen da er alte verdorrte geholt hatte, und sie sogar noch in eine Vase gestellt hatte. Welch eine Nachlässigkeit, dachte er doch das diese nicht mehr brennen würden denn er wußte das seine Herrin Lady Britt sie bestimmt einsetzen würde. Nachdem er endlich mit verspätung im Treppenhaus knieent auf seine Herrin wartete war diese schon mehr als verärgert über seine unpünktlichkeit und sein schlechtes Benehmen. Das er sich im Bezug auf die Brenneseln getäuscht hatte, spürte er kurze Zeit später auf seinem Sklavenarsch und seinem Sklaven Gehänge.

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langes hartes intensives Hodenkneten tief nach innen. Erst einmal mache ich seine Hoden mit meinen göttlichen Füßen warm. Danach knete ich seine Hoden tief nach innen,, sein gejammere und gestöhne lässt mich nicht nachlassen sondern spornt mich noch an noch intensiver mit seinem Gehänge umzugehen , es hart zu benutzen.Für mich gibt es nichts schöneres als seine geilen Bälle in meinen Händen zu haben.

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Lady Britt und ihre Freundin haben entschieden der Sklave muss Leiden. Harte Klammern an den Brustwarzen versehen mit schweren Gewichten muss er zum schwingen bringen. Damit dies auch wirklich gut umgesetzt wird helfen beide mit Peitsche und Rohrstock nach. Nicht zu kurz soll die Freude am Sklavenarsch kommen, tief nach Innen mit festen Stößen wird der Strapon eingesetzt. Nachde sein Sklavenmaul ausgetocknet ist bekommt er seine Belohnung, köstlichen Natursekt

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egal ob mit der Maschine oder geil mit den Händen... er muss herhalten und aushalten so lange es die Herrin will. Abspritzen ist nicht erlaubt.

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Das Tiefe Spiel nach Innen. Einzeln doppelt die Herrinen Faust macht den Sklavenar... gefügig und benutzt ihn.

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Altsklave H hat das Internet für sich entdeckt. Lady Britt seine Herrin ist darüber sehr ungehalten, antreten heißt es zum Rapport.Da der Sklave nichts anderes mehr im Sinn hat, wird Lady Britt ihn auf den Boden der Tatsachen bringen. Hat er doch tatsächlich erzählt, Herrin mein Schwan... ist ganz Wund vom Wichs... das war sein Fehler. Lady Britt ist dann fertig mit ihm wenn alles an ihm Wund ist, Rohrstock, Klatsche, und Bullwip sind ihre Werkzeuge nicht zu vergessen ihre langen Fingernägel.

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Schlimm ist es , nie darf man die Sklaven aus den Augen lassen. Alleine im Studio hat der Sklave nichts besseres zu tun als den heiligen Rohrstock der Herrin in die Hand zu nehmen und ihn an sich selbst auszuprobieren. Nichts ahnend das die Herrin schon in der Türe steht macht er weiter. Das hat Folgen denn so leicht wie er ihn an seinem Arsch ausprobiert wird Lady Britt nicht mit ihm umgehen. Sie zeigt ihm wie schmerzhaft der Rohrstock auf seinem Sklavenarsch sich anfühlt. Der harte und strenge Ton der Herrin , runter auf die Knie Sklave und Arsch hoch heißt nichts gutes.

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Sklave H wurde von Lady Britt zum Arbeitseinsatz herangezogen. Im Gehöft soll er den Dachboden säubern. Alleine gelassen denkend er sei nicht unter beobachtung, meint er er hat sicherlich besseres zu tun . Er denkt einfach nicht daran die ihm übertragene Aufgabe zu erledigen. Er hat die abgestellte Melkmaschine gesehen und ist so dreist und testet sie an sich . Tja in seiner Triebhaftigkeit hat er aber vergessen seine Augen Affen zu halten .Lady Britt nimmt ihn zerrt ihn die Treppe nach unten in den Außenkäfig voller Brennesseln. Nachdem sein Sklavenhintern und der Rest so richtig rot ist zerrt sie ihn nach draußen und die Leiter hoch um ihn anständig mit dem Rohstock zu strafen.